Share on Facebook Share on Twitter Ein Entwickler erklärt in einem Blog-Post das Bullet Penetration-System von Battlefield 5. Demnach soll soll es einige Änderungen gegenüber Battlefield 1 geben. Beispielsweise verlieren Kugeln nun Schaden, wenn sie durch ein Hindernis fliegen. Außerdem soll das Zerstören der Umgebung schwieriger werden. In einem Blog-Post erklärt ein Entwickler von DICE Neuerungen beim Schießen durch Hindernisse wie beispielsweise Wände oder Barrikaden, die das Ende November erscheinende Spiel Battlefield 5 enthalten soll. Das „Bullet Penetration“ genannte Feature soll gegenüber dem Vorgänger, Battlefield 1, deutlich ausgebaut worden sein. Hindernisse bremsen Kugeln Ein Problem des Vorgängers war es, dass während einem Match große Teile der Spielkarte dem Erdboden gleich gemacht wurden, und das Schlachtfeld dadurch „flach“ wurde. Aus diesem Grund sollen Kugeln und kleinere Explosionen in Battlefield 5 weniger Schaden an Deckungen anrichten. Trotzdem soll man mit manchen Waffen durch Hindernisse schießen können. In Battlefield 1 konnte eine Kugel entweder ungehindert durch ein Hindernis gelangen, oder von diesem aufgehalten werden. In Battlefield 5 sollen Kugeln hingegen deutlich weniger Schaden anrichten, wenn sie vorher durch beispielsweise eine Wand ausgebremst wurden. Auf Seiten der Grafik soll Battlefield 5 zwischen Eintritts- und Austrittsseite der Kugel unterscheiden: Während der schießende Spieler nur kleinere Löcher in einer Wand sieht, soll die andere Seite mit Partikeleffekten kenntlich gemacht werden. Passend zum Thema: Battlefield 5: Entwickler-Update zum Waffenhandling und Fortschrittssystem Wie gut sich eine Waffe für das Angreifen von Deckungen eignet hängt von ihrer Klasse ab: Karabiner und Pistolen können nur durch dünne Hindernisse wie Stoff und Vegetation schießen, leichte Maschinengewehre und Flinten eignen sich hingegen bereits besser für dickere Materialien. Holzwände durchdringen können von den Handfeuerwaffen allerdings nur leichte Maschinengewehre. Montierte Waffen, wie sie auf Fahr- und Flugzeugen zu finden sind, sollen hingegen auch gemauerte Wände durchdringen können; jedoch, wie alle anderen Waffen auch, nur mit reduziertem Schaden. Quelle
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