DG - News Nach dem Windows 10 November Update: Was Sie jetzt auf jeden Fall tun sollten By rumpel Veröffentlicht am 16. November 2019 5 min read 0 0 84 Share on Facebook Share on Twitter Die nächste Update-Welle für Windows 10 rollt. Wer das November Update jetzt schon hat, sollte ein paar wichtige Schritte nach der Installation unternehmen. Doch dabei geht es weniger um Neuheiten, sondern um einen grundlegenden PC-Check. Das November 2019 Update zählt für einen Großteil der Nutzer nicht zu den großen Windows-Updates. Wer das Mai Update installiert hat, für den ist das November Update von Windows 10 nur ein kumulativer Patch, wie man ihn jeden Monat im Rahmen der Sicherheits-Updates kriegt. Aktualisiert man von früheren Windows 10-Versionen, zählt das November Update aber zu den klassischen Feature-Updates, die man von Windows 10 zwei Mal pro Jahr gewohnt ist. Probleme kann es bei kleinen und großen Updates geben, doch sie fallen unter Umständen nicht immer sofort auf. Nach der Installation des November Updates sollten Sie am besten gleich mal den Computer nutzen. Starten Sie die Programme, die Sie am liebsten verwenden, werfen Sie Games an, bearbeiten Sie Fotos und gucken Sie Videos. Wichtig dabei: Verwendet Windows noch die von Ihnen bevorzugten Standardprogramme oder haben sich Edge & Co. wieder in den Vordergrund gedrängt? Doch neben diesem Praxis-Check sollten Sie auch einen strukturierten Funktions-Check machen. Ja, auch wenn es komisch klingt, nach dem Einspielen des November Updates rufen Sie bitte noch einmal Windows-Update auf. Der Grund: Das verteilte November Update ist schon ein paar Tage alt. Microsoft hat aber in der Zwischenzeit weiter an Windows 10 gearbeitet, sodass es einen sogenannten Day-One-Patch gibt, also gleich am ersten Tag ein Update für das Update. Das gilt auch, wenn Sie sich per Media Creation Tool bedient haben. Ihr System ist aktuell, wenn der Befehl „winver“ die Build-Nummer 18363.476 zeigt (Stand Mitte November). Wie gut steht Ihr Windows nach der Installation des November Update da? Ein Schnell-Check verrät es. Windows hat einige Profi-Tools zur Selbstüberwachung eingebaut, darunter die sogenannte Leistungsüberwachung (Performance Monitor). Mit diesem mächtigen Tool lässt sich auch ein Schnell-Check machen. Der Befehl „perfmon /report“ ist alles, was Sie eintippen müssen, den Rest erledigt Windows selbst. Den Ausführen-Dialog starten Sie einfach mit dem Shortcut [Windows] + [R]. Geprüft werden Systemdateien, Festplatten und SSDs, Antwortzeiten und mehr. Das Tool spuckt einen Report aus, mit dem Sie weiterarbeiten können. In der Mehrheit werden Sie dort über Treiberfehler stolpern, die Sie per Update beheben können. Das November Update kann sich mit Ihrer Sicherheits-Software in die Haare geraten. Prüfen Sie deshalb nach, ob Ihr Virenscanner läuft und ob dieser mit aktuellen Signaturen ausgestattet ist. Dieser Tipp betrifft natürlich in erster Linie Nutzer, die Drittanbieter-Software zum Schutz einsetzen. Wer auf den eingebauten Defender setzt, sucht den Bereich Windows-Sicherheit auf und überzeugt sich dort davon, dass alle Schutzkomponenten laufen. Was Windows gerne mal bei Updates macht, ist die Datenschutzeinstellungen zurücksetzen. Beim November Update konnten wir das zwar nicht feststellen, aber sicher ist sicher. Also ab in die Einstellungen und dort die Datenschutzfunktionen abklappern. Quelle: Chip
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